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Mit Kindern über Sterben und Tod sprechen? Sollte man das tun? Können Kinder das verkraften? Und wie sollte mit Kindern darüber gesprochen werden? Immer wieder stellen sich Erwachsene, die mit Kindern leben oder arbeiten, diese Fragen.
Die meisten wünschen sich wohl für ihre Kinder eine ungetrübte Kindheit und neigen deshalb dazu, die Schattenseiten des Lebens von ihnen fernzuhalten. Die Gedanken an die Endlichkeit des Lebens, die Unberechenbarkeit des Todes und den Abschiedsschmerz ängstigen die Erwachsenen selbst. Aber Kinder begegnen im Alltag verschiedenen Todesereignissen. Sie sehen die abgestorbene Topfpflanze, den toten Schmetterling auf der Fensterbank, die tote Amsel auf dem Balkon. Sie hören von Unfällen oder Todesfällen in der Nachbarschaft, bei Freunden oder in den Familien ihrer Spiel- und Schulkameraden. Sie spüren die Trauer der Angehörigen. Sie begegnen dem Tod in den Medien. Oder sie verlieren selbst einen geliebten Menschen.
Kinder regieren mit altersgemäßen Fragen auf das, was sie beobachten und was sie allein nicht verstehen und einordnen können, was ihnen vielleicht auch Angst macht. Es ist hilfreich, wenn sie dann nicht abgewiesen oder auf später vertröstet werden. Beängstigendes kann an Bedrohlichkeit verlieren, wenn man offen darüber spricht. Erwachsene können Botschaften, die sich im Alltag ergeben, aufnehmen. Gespräche mit Kindern sind kleine Schritte, um eine Auseinandersetzung mit Sterben, Tod und Trauer zu ermöglichen.
Das Pixi-Buch „Hanna, Emil und der Friedhof“ bietet eine solche Unterstützung, Fragen der Kinder aufzugreifen.

Gern stellen wir Interessenten das Pixi-Büchlein "Hanna, Emil und der Friedhof" kostenlos zur Verfügung.
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