Gepflegte Gräber sind ein Zeichen gegen das Vergessen – und ein Symbol der Wertschätzung für die Menschen, die uns nahe waren. Die Dauergrabpflegeeinrichtungen bieten gemeinsam mit den Friedhofsgärtnern, Steinmetzen und Bestattern vor Ort ein umfassendes Angebot zur Fürsorge einer bestehenden Grabstätte. Weitere Informationen unter www.fgg-online.de

Informationen über die Totengedenktage im November geben. Es gibt vier offizielle Trauertage in Deutschland, an denen in besonderer Weise an die Verstorbenen gedacht wird:

Allerheiligen ist ein Gedenktag der römisch-katholischen Kirche, der am 1. November gefeiert wird. An diesem Tag wird der Heiligen - Menschen, die durch einen vorbildhaften christlichen Lebensstil aufgefallen sind - gedacht

Allerseelen ist ein Gedenktag der römisch-katholischen Kirche, der am 2. November gefeiert wird. An diesem Tag wird für die verstorbenen Gläubigen gebetet, die sich noch im Fegefeuer befinden.

Volkstrauertag ist ein staatlicher Gedenktag, der am zweitletzten Sonntag vor dem 1. Advent begangen wird. An diesem Tag wird der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht.
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Totensonntag oder Ewigkeitssonntag ist ein Gedenktag der evangelischen Kirche, der am letzten Sonntag vor dem 1. Advent stattfindet. An diesem Tag wird der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres gedacht.

Zu diesen Gedenktagen gibt es verschiedene Bräuche, wie zum Beispiel den Besuch der Friedhöfe, das Schmücken der Gräber mit Kerzen und Blumen, das Halten von Gottesdiensten und das Einhalten von Stille

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