Kinder haben oft einen unbefangenen Umgang mit dem Tod und stellen neugierige Fragen. "Was ist, wenn der Himmel voll ist?" ist eine davon.
Im Rahmen des Projektes "Kinder, Tod und Lebensfreude" machten sich die Kinder und Erzieherinnen des Evangelischen Kinderhauses in Gelsenkirchen-Erle (Breite Str. 10) in Begleitung der Diplompädagogin Birgit Mattern und der FGG Friedhofsgärtner Gelsenkirchen eG auf Weg "Kinder, Tod und Lebensfreude"
Ziel des Projektes ist es, auf dem Kindergartengelände einen "kleinen Friedhof" anzulegen, wo Kinder verstorbene Insekten und kleinere Haustiere begraben, sich erinnern, trauern und gegenseitig trösten können.
Initiiert und finanziert wird das Projekt "Kinder, Tod und Lebensfeude" von der FGG Friedhofsgärtner Gelsenkirchen eG, die damit den gesellschaftlichen Prozess rund um das Thema Tod aktiv mitgestalten wollen.
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